Día de la Cruz – Granada in Blüte 
Keramikkrüge und Kupfergefäße (ein Symbol für lokales Handwerk)
Flamenco-Kleider und Schals, über Stühle gehängt
Orangenbäume oder dekorative Zweige
Sättel oder Reitzubehör
Und immer ein "pero" – ein Apfel mit einer Schere darin, um „die Kritik abzuschneiden“ – ein amüsanter lokaler Aberglaube
Historisch gesehen stammt dieser Brauch aus dem 17. Jahrhundert, als das Kreuz als Symbol für Schutz und Segen in den Innenhöfen aufgestellt wurde. Mit der Zeit entwickelte sich daraus ein fröhliches Straßenfest, bei dem Nachbarschaften und Schulen um das kreativste Kreuz konkurrieren.
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